Kommentare zu: Zoophile, Hunde und ihre Gefühle https://blog.zeta-verein.de/2012/03/zoophile-hunde-und-ihre-gefuhle/ Zoophiles Engagement für Toleranz und Aufklärung Thu, 09 May 2013 16:29:55 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 Von: Horsefreund https://blog.zeta-verein.de/2012/03/zoophile-hunde-und-ihre-gefuhle/comment-page-2/#comment-2456 Thu, 09 May 2013 16:29:55 +0000 http://blog.zeta-ev.de/?p=933#comment-2456 Hallo Rotti,

{Zitat] Ich für meinen Teil lebe aber gerne in dieser Welt und ich bin sehr froh darüber, dass den meisten Menschen diese Welt für immer verschlossen bleiben wird. [Zitat Ende]

Meinst Du damit Deine eigene ganz persönliche Welt? Meinst Du allgemein die Welt eines Zoophilen? Wenn ja, warum sollte die Welt des Zoophilen im allgemeinen verschlossen bleiben?

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Von: Julia https://blog.zeta-verein.de/2012/03/zoophile-hunde-und-ihre-gefuhle/comment-page-2/#comment-425 Fri, 18 May 2012 11:20:00 +0000 http://blog.zeta-ev.de/?p=933#comment-425 Als Antwort auf Joana.

— Ich habe noch keinen Hund gesehen der eine nicht läufige Hündin bespringt…

Ja, weil eine nicht-läufige Hündin nicht paarungsbereit ist und den Rüden abwehren würde.

— Mir stellt sich dann nur die Frage inwiefern der Sex mit Tieren okay sein soll aber der Sex mit Kindern eine Straftat?
Wo ist der Unterschied?

Erwachsene Tiere haben einen Sexualtrieb. Das ist der Unterschied.

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Von: Joana https://blog.zeta-verein.de/2012/03/zoophile-hunde-und-ihre-gefuhle/comment-page-2/#comment-403 Sat, 12 May 2012 23:19:43 +0000 http://blog.zeta-ev.de/?p=933#comment-403 Hallo,

ich muss ehrlich zugeben das ich bis vor kurzem noch nichts von diesem Verein gehört habe, somit war ich am Anfang erst mal sehr irritiert und geschockt. Ich selbst bin Vegetarierin und habe auch kein Problem damit wenn mein Hund bei mir im Bett schläft, ich hatte mein ganzes Leben lang Katzen, Hunde und es war völlig normal das sie bei mir schliefen.
Sie in meiner Nähe zu haben fand ich toll und wollte es auch nicht missen aber sexuelle Neigungen hatte ich nie. Ich kann es ehrlich gesagt auch nicht nach vollziehen aber ich versuche auch niemanden zu verurteilen.

Natürlich wird es schwarze Schafe geben die ihre Tiere dazu zwingen doch ich kann mir nicht vorstellen wie man ein Tier freiwillig dazu bringen möchte?!
Bzw. inwiefern das einem Hund gefallen soll, für sie dient Sex als reine Fortpflanzung! Ich habe noch keinen Hund gesehen der eine nicht läufige Hündin bespringt…
Ich möchte mir den Sex mit Tieren auch nicht vorstellen.

Mir stellt sich dann nur die Frage inwiefern der Sex mit Tieren okay sein soll aber der Sex mit Kindern eine Straftat?
Wo ist der Unterschied?
Weil ein Kind ein Mensch ist und wehrlos ist? Tiere können nicht für sich sprechen und sind somit auch wehrlos…

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Von: Steve https://blog.zeta-verein.de/2012/03/zoophile-hunde-und-ihre-gefuhle/comment-page-1/#comment-289 Tue, 03 Apr 2012 10:30:45 +0000 http://blog.zeta-ev.de/?p=933#comment-289 Als Antwort auf Chawa.

Was vor allem unsere Gegner lernen sollten, ist es zu differenzieren.

JA, es gibt Pferderipper, Robbenklopper ect. (kurzum den Tierquäler).

Jedoch muss man unterscheiden lernen was abnormal (abweichend von der Norm) ist, was Quälerei ist (siehe oben) und was gegenseitige respektierende Zuneigung ist.

Zoophilie muss nicht zwangsläufig Tiersex sein, sondern es kann zu sexuellen Handlungen kommen. Wenn meinIe PartnerIin keinen Bock auf Sex hat, dann lässt man sie auch. DAS jedoch wird uns abgestritten und wir werden als Monster diffamiert, die alles begatten würden, was nicht bei drei auf dem Baum ist.

btw.:
@Pervers: Perversion bezeichnet eine den vorherrschenden Moralvorstellungen, häufig im Bereich des Trieb- und Sexualverhaltens, entgegenwirkende Eigenschaft. Früher wurden auch homoerotische Handlungen als pervers eingestuft, unter anderem, weil man die Existenz von partnerschaftlichen Liebesbeziehungen unter Homosexuellen in Abrede stellte.
Alle Versuche, die Ursachen der Perversion somatisch oder psychologisch zu erklären, blieben unbefriedigend, ebenso getätigte Therapieversuche. Die gängige Auffassung löst sich immer mehr von moralisierender oder pathologischer Einschätzung der Perversion und bevorzugt den wertfreien Terminus Deviation (lat. deviatio: Abweichung), zumal die Perversion auch bei sonst völlig intakten Persönlichkeiten zu finden ist. (Quellen: u.a. wikipedia, sowie Lexika)

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Von: Steve https://blog.zeta-verein.de/2012/03/zoophile-hunde-und-ihre-gefuhle/comment-page-1/#comment-288 Tue, 03 Apr 2012 08:35:04 +0000 http://blog.zeta-ev.de/?p=933#comment-288 Als Antwort auf Rotti.

Natürlich ist das Interessant für unwissende, doch bleiben wir einfach sachlich dabei, dann sollte das eigentlich gehen:

zunächst einmal wären da die Praktiken, wie sie auch bei der Zucht eingesetzt werden:

– Masturbation des Tieres
– bei Pferden evtl. Fisting

daneben natürlich auch beidseitiger Cunnilingus und Fellatio.

Last but not least, die Penetration.

Das ist doch schon fast alles, natürlich könnte man das noch ausweiten, doch verstöße man dann in Deutschland (selbst zu Aufklärungszwecken) imho gegen §184a.

Fertig!

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Von: Chawa https://blog.zeta-verein.de/2012/03/zoophile-hunde-und-ihre-gefuhle/comment-page-1/#comment-287 Tue, 03 Apr 2012 07:24:10 +0000 http://blog.zeta-ev.de/?p=933#comment-287 Hallo alle Zusammen,
vorab zur Info, ich könnte es mir mit meinen Hunden niemals vorstellen, geschweige denn praktizieren.
Warum ich euch schreibe???
Die Hetzjagt im Internet geht mir auf den KEKS und zwar gewaltig!!!
Es ist wie früher Homosexuelle und Lesben gejagt wurden. Dafür kam man lange Zeit ins Gefängnis.
Ob ich es gut finde, was ihr praktiziert?
Dazu steht mir meiner Meinung nach kein Urteil zu. Denn was jemand in seinem „Schlafzimmer“ tut, ist allein seine Sache. Und schware Schafe, die ihre Tiere quälen, gibt es leider überall. Nicht nur beim Sex.
Was das wichtigste ist?
Das es den Tieren gut geht. Wenn ihr eure Tiere quälen würdet, dann wäred ihr mein Feind. So sage ich mir, na ja nicht mein Fall, aber lass sie leben.
Intolleranz ist leider seit geraumer Zeit sehr verbreitet und wird geschührt, besonders von Leuten aus dem „braunen Lager“.
Also schließt sich der Kreis und es ist so, wie es bereits einmal war: Was anders ist wird bekämpft, OHNE sich neutral damit auseinander zu setzen.
Denn was ist pervers, wer legt den Begriff fest???
Dazu kann man hier ganz gut was lesen. http://www.talkteria.de/forum/topic-147531.html

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Von: Rotti https://blog.zeta-verein.de/2012/03/zoophile-hunde-und-ihre-gefuhle/comment-page-1/#comment-286 Mon, 02 Apr 2012 23:13:41 +0000 http://blog.zeta-ev.de/?p=933#comment-286 Als Antwort auf Frank Trotzki.

Hallo Frank,

klar ist das ein interessantes Thema und der eigentliche Stein des Anstosses. Vielleicht findet sich ja auch mal wer, der über die Sexualpraktiken von Zoos was schreiben möchte. Ich möche das nicht.

Gruß
Rotti

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Von: Rotti https://blog.zeta-verein.de/2012/03/zoophile-hunde-und-ihre-gefuhle/comment-page-1/#comment-285 Mon, 02 Apr 2012 23:11:49 +0000 http://blog.zeta-ev.de/?p=933#comment-285 Als Antwort auf Jochen.

Lieber Replyer,

[Zitat]
Meine Güte – eine so lange Entschuldigung für etwas, was hochgradig krank ist, habe ich lange nicht mehr gelesen…
[Zitat Ende]
Wie viel Entschuldigungen lesen sie denn so im allgemeinen über Dinge, die Sie für „hochgradig Krank“ halten? Da muss man ja schon echt ziemlich aktiv sein. Mal davon ab, dass das keine Entschuldigung sein soll, aber das ist sprachliche Feinheit.

[Zitat]
Lieber Schreiberling – Du kannst Dein perverses Tun (es ist und bleibt nun einmal abartig – egal, wie sehr Du Deinen Hund auch lieben magst…) nicht durch viele gut formulierte Sätze entschuldigen oder – was noch schlimmer ist – so hinstellen, als seien alle krank, die Deine offenbar recht heftig gestörte Psyche nicht verstehen und Dich doch tatsächlich verurteilen.
[Zitat Ende]
Abartig im Sinne von ABweichend von der ART. Ja das ist wohl korrekt, dem kann ich nicht widersprechen.
Mir war nicht bewusst, das ich die Leute als krank hinstelle, die mich nicht verstehen und mich verurteilen. Zeigen Sie mir bitte die Textpassagen, aus denen Sie das entnehmen.
Und die gestörte Psyche… Die Beurteilung der Psyche möchte ich schon denen überlassen, die damit ihr Geld verdienen.

[Zitat]
Würden alle diese Menschen so denken, wie Du es tust – und genau da ziele ich nur allzu gerne auf das, was sich bei DIR im Schritt abspielt…. ; nicht beim Hund…. – hätten wir wohl sehr viele, zu viele Menschen, die Tiere für ihre sexuellen Gelüste missbrauchen. Denn etwas anderes ist es ja nicht: ein Missbrauch des Tieres.
[Zitat Ende]
Da gebe ich Ihnen sogar fast recht. Würden die Leute nur mit dem Ding zwischen Ihren Beinen denken, dann würde es viele gebe, die Tiere für Ihre sexuellen Gelüste missbrauchen. Gegen diese Leute kämpfen Sie… und gegen diese Leute kämpfen wir genauso.
Ein Zoophiler denkt nicht in erster Linie mit dem Ding zwischen seinen Beinen. Ich glaube sogar, oftmals deutlich weniger, als bei so manchen Mann, der einer Frau hinterher pfeift.. aber das ist nur Vermutung.
Es ist ja nicht so, dass wir auf Bäumen sitzen und auf den nächsten armen Hund warten, der an uns vorbei läuft.
Die Partnerschaft ist gewachsen, genauso wie eine menschliche Partnerschaft auch. Auch da fällt man nicht gleich über die Erstbeste her, die einem über den Weg läuft, oder?

[Zitat]
Wer nun auch noch die Borniertheit besitzt, zu sagen: Mein Hund empfindet wie ich und es macht ihm Spaß wenn ich Sex mit ihm habe….der gehört in meinen Augen kastriert. Nicht der Hund – der Mensch.
Jedenfalls kenne ich keinen Dr. Doolittle, der das betroffene Tier mal eben fragen könnte…
[Zitat Ende]
Ich habe nie gesagt, das der Hund so empfindet wie ich, ich sage „ich denke ich kann beurteilen, dass der Hund Spaß an Sex haben kann.“
Aber auch ich kenne auch keinen Dr. Doolittle, der das Tier fragen kann, ob es keinen Spaß an Sex hat. Es wird immer eine menschliche Beurteilung sein. Das ist aber doch nicht nur bei Zoophilen so, sondern ein generelles Haustierproblem.
Es gibt viele Situationen, in denen man fragen kann, ob das Tier, an dem, was es tuen (muss), Spaß hat.
Entsprechend hat jeder Tierhalter eine enorme Verantwortung, nichts zu tuen mit dem er seinen Tier schadet.
Dies gilt für den normalen Tierhalter und es gilt für den Zoophilen, der vielleicht auch Sex mit seinem Tier hat. Auch der muss auf die Reaktionen des Tieres achten und den Willen respektieren.
Ich würde sogar noch weiter gehen. Es gibt, so glaube ich, kaum einen Bereich, wo das Tier soviel freien Willen hat, wie bei der partnerschaftlichen Liebe mit einem Zoophilen. Es gibt einfach viele Umweltbedingungen, wo man als Tierhalter sagen muss, was das Tier zu tun hat und man dem Tier, den menschlichen Willen aufdrängt.
Wenn ein Hundehalter zu seinem Hund „Platz“ sagt, dann wird er ein umdrehen und weggehen nicht akzeptieren.
Dies ist in der Sexualität ganz anders. Da ist ein Umdrehen und weggehen völlig in Ordnung und wird akzeptiert.
Es geht ja noch weiter, durch die nicht Unterdrückung ihres Willen, bekommen sie die Freiheit selbst zu entscheiden, wonach ihnen gerade der Sinn steht. Selbst zu erkunden, was ihnen Spass macht und das ohne Hemmungen, gesellschaftliche Normen die sie nicht kennen und ohne gemaßregelt zu werden.

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Von: Frank Trotzki https://blog.zeta-verein.de/2012/03/zoophile-hunde-und-ihre-gefuhle/comment-page-1/#comment-277 Sun, 01 Apr 2012 19:06:03 +0000 http://blog.zeta-ev.de/?p=933#comment-277 Besser hätte ich es nicht schreiben können, nunja ich verstehe das Interesse an den stattfindenden sexualpraktiken schon, schliesslich sind diese das eigentliche streitthema

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Von: Jochen https://blog.zeta-verein.de/2012/03/zoophile-hunde-und-ihre-gefuhle/comment-page-1/#comment-275 Sun, 01 Apr 2012 12:19:20 +0000 http://blog.zeta-ev.de/?p=933#comment-275 Meine Güte – eine so lange Entschuldigung für etwas, was hochgradig krank ist, habe ich lange nicht mehr gelesen…
Was soll das?
Und: was soll das alles HIER?
Lieber Schreiberling – Du kannst Dein perverses Tun (es ist und bleibt nun einmal abartig – egal, wie sehr Du Deinen Hund auch lieben magst…) nicht durch viele gut formulierte Sätze entschuldigen oder – was noch schlimmer ist – so hinstellen, als seien alle krank, die Deine offenbar recht heftig gestörte Psyche nicht verstehen und Dich doch tatsächlich verurteilen.
Es gibt tausende von Menschen, denen ein Tier – insbesondere ein Hund – wesentlich mehr bedeutet, als auch ein nahestehender Mensch. Würden alle diese Menschen so denken, wie Du es tust – und genau da ziele ich nur allzugerne auf das, was sich bei DIR im Schritt abspielt…. ; nicht beim Hund…. – hätten wir wohl sehr viele, zu viele Menschen, die Tiere für ihre sexuellen Gelüste missbrauchen. Denn etwas anderes ist es ja nicht: ein Missbrauch des Tieres.
Wer nun auch noch die Borniertheit besitzt, zu sagen: Mein Hund empfindet wie ich und es macht ihm Spass wenn ich Sex mit ihm habe….der gehört in meinen Augen kastriert. Nicht der Hund – der Mensch.
Jedenfalls kenne ich keinen Dr. Doolittle, der das betroffene Tier mal eben fragen könnte…
Mein Rat:
Bitte begebe Dich umgehend in kompetente psychiatrische Behandlung – das erscheint mir das einzig vernünftige zu sein…..

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