Wie man lesen konnte, gehört Ulla Saures Vorschlag „das Gesetz das den sexuellen Missbrauch von Tieren zulässt abzuschaffen“ zu den Top-Ten des Deutschlanddialogs unserer Kanzlerin. Inzwischen hat die liebe Ulla wohl eine erste Einladung bekommen.
Da können wir nicht umhin, ihr zu diesem Erfolg zu gratulieren: Herzlichen Glückwunsch, Ulla!
Wir wissen um die Aufrichtigkeit von Ulla und uns ist klar, dass sie keine Hemmungen oder Skrupel haben wird, unserer Kanzlerin ihre ganz eigene Wahrheit zu erzählen. Oder sollten wir annehmen, dass sie so ehrlich ist, der Kanzlerin zu sagen, dass sie mit unlauteren Mitteln (manche sagen auch Betrug dazu) an die Stimmen für ihren Vorschlag gekommen ist? Wird sie der Kanzlerin erzählen, dass sie mit falschen Behauptungen und Lügen bewusst ein falsches Bild über Zoophile zeichnet? Wird sie erzählen, wie Zoophile an die Öffentlichkeit gezerrt, bedroht, mit Hassbriefen [1] [2] terrorisiert und bei Behörden denunziert wurden und werden? Wird sie zugeben, dass kranke Hunde wider besseren Wissens als Vergewaltungsopfer hingestellt werden? Wird die Kanzlerin von ihr erfahren, dass zoophile Menschen als Vergewaltiger hingestellt werden, obwohl Gutachten zweifelsfrei das Gegenteil beweisen? Wird sie zugeben, dass sie bewusst lügt, um Menschen auf ihre Seite zu ziehen?
Wir glauben nicht. Es passt nicht zu ihr, aufrichtig zu sein. Sie gehört zu den Menschen, die sich an der Macht laben, die sie durch ihr Handeln erfahren. Es gefällt ihr, Menschen zu manipulieren. Mit dem Thema Zoophilie hat sie ein Feld gefunden, wo sie dieses hemmungslos ausleben kann: Durch den von ihr erzeugten Ekelfaktor erfährt sie viel Zustimmung und kann sich sicher sein, auf nur wenig Widerstand zu stoßen.
Trotzdem geben wir nicht auf. Auch nicht bei der Kanzlerin.