„Mahnwache“ am 19.5. in Welver, Aufarbeitung 1

Obwohl: Mahnwache ist gut – wer könnte bei dem Krawall schlafen, vom grausamen Gedudel aus dem Megaphon ganz abesehen…..

Jedenfalls hat die Polizei den Vorgang überprüft und als Ergebnis schreibt mir der Polizeidirektor unter Anderem:

„Die sich in der Versammlung selbst ergebende Brisanz wurde im Bestätigungsverfahren
nach dem Versammlungsgesetz nicht erkannt. Insbesondere
war den vorliegenden Unterlagen nicht zu entnehmen, ob ein
Aufzug unmittelbar vor Ihrem Grundstück geplant war. Auch deutete aus
den vorgelegten Unterlagen als auch aus dem in solchen Fällen üblichen
Kooperationsgespräch nichts darauf hin, dass die persönliche
Konfrontation mit Ihnen gesucht werden sollte. Erst recht war nicht bekannt,
dass sich der Wegeabschnitt vor Ihrem Grundstück in Ihrem Eigentum
befindet. Es wurde versäumt, dies vorher zu ermitteln.

Wäre all das bekannt gewesen bzw. richtig eingeschätzt worden, so wären
die Beeinträchtigungen Ihrer Persönlichkeitsrechte durch entsprechende
Nebenbestimmungen einer behördlichen Verfügung minimiert
worden.
Dass der Aufzug letztendlich diesen Verlaufgenommen hat, bedauere
ich – wie ich Ihnen bereits telefonisch versichert habe – ausdrücklich.“

 

Der Polizei ist kein oder kaum ein Vorwurf zu machen, aber ich stelle hier doch mit einiger Berechtigung fest, daß sie von den Organisatoren der Veranstaltung gezielt hinters Licht geführt wurde, durch vorenthalten wichtiger Informationen und Verschweigen der eigentlichen Absichten.

Und die waren laut Frau Küsters, bei der sich Ulla Saure, die Frontfrau der Antis, für die Organisation bedankt hat:

Aber daß Frau Saure ein sehr eigenwolliges Verständnis von Wahrheit und Anstand hat wissen wir ja spätestens seit sie  https://www.facebook.com/events/227126470724327 schrieb:

und in der Gruppe
„Gegen sexuellen Missbrauch von Tieren“ meinte sie noch:

Dem ist nichts hinzuzufügen.