Wie bereits mehrfach hier geschrieben, hat sich der ZETA-Verein neben anderen Zielen auch dem Kampf gegen Tierquälerei und Zoosadismus verschrieben. So veröffentlichen wir nicht nur regelmäßig polizeiliche Hilfeaufrufe bei aktuellen Fällen von Tierquälerei, sondern haben auch eine Belohnung von 500 Euro ausgelobt für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung von Pferderippern führen.
Seit einiger Zeit kolportieren Personen, die sich einer mehr als fragwürdigen Form von Hauruck-Tierschutz verschrieben haben, dass Zoophile, insbesondere Mitglieder des ZETA-Vereins, mithelfen würden, um nach Tierquälern zu fahnden. Da es zu den fragwürdigen Methoden dieser Art von „Tierschutz“ gehört, dass vermeintliche Täter abseits einer rechtlichen Ermittlung bloßgestellt und verleumdet werden, stellen wir hier unmißverständlich klar, dass wir in keiner Form an derartigen Privatfahndungen beteiligt sind oder diese auch nur gut heißen!
Der ZETA-Verein arbeitet ausschließlich mit seriösen Tierschützern und den zuständigen Behörden zusammen.