Wir bitten um Mithilfe

Wir bitten um Ihre Mithilfe!

  • Opfer: Anglo-Araber-Stute
  • Tat: 16 Zentimeter langer, mindestens drei Zentimeter tiefer Schnitt neben der Scheide, vermutlich mit einem sehr scharfen Messer oder einem Skalpell zugefügt
  • Ort: Freiburg, Ortsteil Munzingen
  • Zeitraum: zwischen Sonntag, 2. September 18 Uhr und Dienstag, 4. September
  • Täter: Unbekannt

 

Erneut hat ein Unbekannter in Freiburg ein Pferd geschändet. Diesmal traf es eine Anglo-Araber-Stute im Ortsteil Munzingen. Die Polizei geht erneut von einem Fall von Sodomie aus.

Die vier Jahre alte Stute stand zusammen mit weiteren Tieren auf einer Koppel an der Reinachstraße. Die Straße liegt im südöstlichen Teil Munzingens und wird von der Straße ‚Hinterm Weiher‘ und dem Mättlegraben begrenzt.

Dem Tier wurde mit einem sehr scharfen Messer oder einem Skalpell neben der Scheide ein 16 Zentimeter langer, mindestens drei Zentimeter tiefer Schnitt zugefügt. Die Tat ereignete sich wahrscheinlich zwischen Sonntag, 2. September, 18 Uhr, und Dienstag, 4. September.

Es ist der zweite Fall von Sodomie in Freiburg seit dem ersten Septemberwochenende. In Tiengen wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag (1. auf 2. September) auf einem Gelände im Bereich ‚Am Rüstlinberg‘ eine Stute durch Schnitte im Genitalbereich schwer verletzt. Das Pferd wurde mittlerweile in einer Tierklinik in Iffezheim erfolgreich operiert.

Zu der neuen Tat in Tiengen hat die Polizei folgende Fragen an die Bevölkerung:

Wer hat zwischen Sonntag und Dienstag (2. bis 4. September) im Freiburger Ortsteil Munzingen im Bereich der Reinachstraße verdächtige Personen- oder Fahrzeugbewegungen gesehen?

Wo ist neuerlich eine Person aufgetreten, blutverschmierte Kleidung oder Verletzungenhatte, die eventuell von einem wild um sich schlagenden Tier Verletzungen stammen könnten?

Die Ermittler sind rund um die Uhr unter der Telefonnummer 0761/882-4371 erreichbar. Das anonyme Telefon ist unter der Rufnummer 0761/41262 geschaltet.

Die Tierschutzorganisation Peta hat 1000 Euro Belohnung für Hinweise aussetzt, die zur Aufklärung der Taten führen.

 

Quelle: http://fudder.de/artikel/2012/09/05/schon-wieder-pferd-geschaendet-diesmal-in-munzingen/
 

Können Sie Hinweise zu diesem Fall geben, möchten aber aus persönlichen Gründen keinen Kontakt zu Polizei und Tierschutz aufnehmen? Dann dürfen Sie sich gern dem Vorstand von ZETA anvertrauen. Wir werden Ihre Hinweise weiterleiten und Ihre Daten vertraulich behandeln.

Wir vom ZETA-Verein verurteilen Taten, bei denen Tiere veletzt werden, aufs Schärfste.

Unsere Belohnung von 500 Euro für Hinweise, die zur Aufklärung der Taten führen, steht weiterhin zur Verfügung.